philipp schydlowski|physiotherapeut
Wo Osteopathie helfen kann:
Die Osteopathie kann ein reiches Anwendungsspektrum bieten und ist nahezu ohne Nebenwirkungen, da sie eine Form der manuellen Medizin ist, die ihre Anwendung ausschließlich durch die Therapeutenhände findet.
Hier eine Auflistung einiger Anwendungsgebiete:
- Gelenkbeschwerden
- Wirbelsäulenbeschwerden
- Chronische Schmerzsyndrome
- Kiefergelenkdysfunktionen (z.B. Bruxismus, synergistisch bei kieferorthopädischer Behandlung)
- Schluckbeschwerden
- Kopfschmerzen (z.B. Migräne)
- Schwindel
- Sehstörungen
- Nebenhöhlenentzündungen
- Tinnitus
- Nach Operationen oder Krankheiten (synergistisch zur fakultativen Medizin)
- Neurologische Erkrankungen (synergistisch zur fakultativen Medizin)
- Beschwerden des Magen-Darm-Traktes (z.B. Reflux, Verdauungsprobleme)
- Allergien
- Herz-Kreislauf Beschwerden (synergistisch zur fakultativen Medizin)
- Atemwegbeschwerden
- Veno-Lymphatische Beschwerden (z.B. Wassereinlagerung/Lymphstau, venöse Probleme)
- Störungen des hormonellen Systems
- Uro-Genitale Probleme (z.B. Menstruationsstörungen, Miktionsstörungen, Fertilitätsstörungen, Impotenz)
- Psychosomatische Störungen
- Schlafstörungen
- Konzentrations-/Lernstörungen
- u.v.m.
[Es muss aus rechtlichen Gründen darauf hingewiesen werden, dass die beispielhaft aufgeführten Anwendungsgebiete kein Heilversprechen oder die Garantie einer Linderung oder Verbesserung beinhalten. Die Anwendungsgebiete beruhen auf Erkenntnissen und Erfahrungen der Osteopathie selbst. Nicht für jeden Bereich besteht eine relevante Anzahl von evidenzbasierten Studien, die die Wirkung oder therapeutische Wirksamkeit belegen].